Seit einiger Zeit werden die Charts von sogenannten Indie Singer-Songwritern beherrscht. Das ist gut und richtig so. Ich konnte mich erst kürzlich auf einem Konzert von Emiliana Torrini davon überzeugen, dass der Erfolg gerechtfertigt ist. Denn sie kann nicht nur hervorragend singen, sondern scheint zudem auch völlig "normal" geblieben zu sein.
Neben Emiliana Torrini zähle ich beispielsweise noch Sara Bareilles, Ingrid Michaelson und Marit Larsen zu diesen Singer-Songwritern. Eine, die sich perfekt in die Gruppe eingliedert ist Holly Conlan. Sie stammt aus den USA und dürfte in Deutschland so gut wie niemandem was sagen. Auch in den USA ist sie bisher eher weniger bekannt. Ihre Songs sind bisher schon in einigen TV Serien platziert worden und von ihr stammt einer meiner lieblings "sad songs".
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vor 4 Jahren
Ich würde gerne Adele mit in diese edle Runde aufnehmen und schlage Hometown Glory als Melancholiestück vor. Um nicht "sad song" zu sagen.
AntwortenLöschenDu hast natürlich vollkommen recht mit Adele. Ich wollte sie nicht vergessen. Ich komme auch deinem Wunsch, in etwa nach, wenn du dir mal den Song of the day (26.10) anschaust.
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